Das Hydrom mit CraftbeerPi 4 verbinden
CraftBeerPi ist ein Open-Source-Software-Projekt das es ermöglicht, eine eigene Brauanlage zu bauen und lokal zu steuern.
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CraftBeerPi ist ein Open-Source-Software-Projekt das es ermöglicht, eine eigene Brauanlage zu bauen und lokal zu steuern.
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Voraussetzung:
Zugriff auf Benutzeroberfläche Um diese Einstellung vorzunehmen, müssen Sie Zugriff auf die Benutzeroberfläche haben. Wenn dies nicht der Fall ist, sehen Sie hier nach, wie man es macht:Zugriff auf die Benutzeroberflaeche
Ein Pi mit CraftbeerPi 4 muss zur Verfügung stehen mit allem nötigen Zubehör Um die Daten zu übertragen, muss ein Raspberry Pi mit dem Hydrom verbunden werden. Dieser muss die nötigen Pakete installiert haben.
Öffnen Sie nun die Benutzeroberfläche des Hydroms, im besten Fall ist das Hydrom bereits im Netzwerk und kann einfach über http://hydrom001/ erreicht werden.
Ansonsten muss das Hydrom noch gestartet werden.
Um die Menüleiste aufzurufen, müssen Sie auf die drei Linien in der oberen linken Ecke klicken. (Siehe Pfeil) Dann wird die Menüleiste geöffnet.
Auf der Seite Seite "Dienste"haben Sie die Möglichkeit verschiedene Schnittstellen und Cloud-Dienste für die Verwendung mit seinem System auszuwählen und zu konfigurieren. Auf dieser Seite können Benutzer aus drei verschiedenen Schnittstellen - HTTP, MQTT und TCP - und mehreren Cloud-Diensten wählen und diese Optionen dann aktivieren und parametrisieren, um sie an ihre Bedürfnisse anzupassen. Diese Seite ist ein nützliches Werkzeug für diejenigen, die ihr System mit der Cloud oder anderen externen Diensten verbinden und die Art und Weise, wie Daten übertragen und empfangen werden, anpassen möchten. Mit den auf der Seite "Dienste" verfügbaren Optionen können Benutzer ihr System an ihre spezifischen Anforderungen anpassen und sicherstellen, dass es effektiv mit anderen Geräten und Systemen kommunizieren kann.
Hier muss die IP des CraftbeerPi eingetragen werden. Dies ist die IP des Raspberry Pi, auf dem CraftbeerPi läuft. Der Port ist standardmäßig "8000". Der Pfad ist standardmäßig "/api/hydrometer/v1/data".
Um nicht zu viel Strom zu verbrauchen, würden wir Bluetooth ausschalten, wenn es nicht benötigt wird. Dies wurde hier dokumentiert:
Damit das Hydrom die Daten zuverlässig übertragen kann, muss eine DeepSleep-Zeit eingestellt werden. Dies ist auf dieser Seite dokumentiert:
Das Speichern der Daten ist wichtig, da dies die einzige Möglichkeit ist, nach dem Aufwachen aus dem DeepSleep eine Verbindung zum Dienst herzustellen.
Ob das Speichern erfolgreich war kann man überprüfen indem man sich die Einstellungsdatei unter http://hydrom001/settings.json/ anguckt. Diese Datei ist der dauerhafte Speicher des Hydrom.
Ein zweiter Weg das Speichern zu prüfen ist die Seite neuzuladen (bieten alle Browser an). Wenn dann die Eigenschaften wieder geladen werden, hat das Hydrom diese angenommen, sonst werden die alten Einstellungen wieder geladen.
Durch Aktivieren dieses Buttons kann geprüft werden, ob der Hydrom eine Verbindung zum Dienst und zu den einzelnen Teilen des Dienstes hat. Wenn Sie nun auf "Speichern" klicken, werden die eingestellten Dienste einmalig ausgeführt und die Seite wird neu geladen. Auf der neugelandenden Seite sehen Sie dann ob die Server erreichbar und die Ports geöffnet sind.
Auf Grund des gesicherten Transportprotokolls (HTTPS) kann es zu Problemen kommen, da sie Testnachricht zu groß ist. Dies ist bei den meisten Services nicht der Fall, aber bei einigen Services (z.B. Bierbot Bricks, Telegram oder Google Sheets) kann es zu Problemen kommen. In diesen Fällen kann es zu einem Absturz des Hydrom kommen. In diesen Fällen ist es ratsam, die Option Testnachricht nicht zu wählen.
Das Aktivieren des DeepSleep ist zwingend erforderlich, damit das Hydrom Daten senden kann. Ist DeepSleep aktiviert, dann wacht das Hydrom nach der festgelegten Zeit auf und sendet die Daten an den eingestellten Service. Danach schläft das Hydrom wieder ein und wartet auf den neuen Einsatz.
Damit das Gerät wie vorgesehen im eingestellten Intervall Messwerte an den Service sendet, muss das Hydrom in den Tiefschlaf versetzt werden.
Es gibt zwei Möglichkeiten, das Hydrom in den Tiefschlaf zu versetzen.
Der einfachste Weg, das Hydrom in den Tiefschlaf zu versetzen, ist das Aus- und Einschalten des Netzschalters.
Die andere Möglichkeit ist, das Gerät über die Benutzeroberfläche in den Tiefschlaf zu versetzen. Öffnen Sie dazu die Navigationsleiste und gehen Sie auf den Reiter "DeepSleep".
Um die Daten zu übertragen, muss das iSpindel-Plugin installiert werden. Dies ist auf der Seite des Plugins beschrieben: https://github.com/avollkopf/cbpi4-iSpindle
Ob das Plugin installiert ist, kann über die Seite "Plugins" überprüft werden.
Um ein neues Gerät zu konfigurieren, müssen Sie auf die Seite "Hardware" gehen und dort auf das Pluszeichen klicken.
Hier können Sie dann ein neues Gerät hinzufügen.
Solange das Hydrom noch nicht nativ unterstützt wird, müssen Sie das iSpindel-Plugin verwenden. Dieses Plugin ist für die Übertragung von Daten von einem iSpindel-System konzipiert, aber es funktioniert auch mit dem Hydrom.
Hier wählen Sie die Option "iSpindel" aus.
Für den Craftbeerpi sind "Sensoren" Messwerte die das Hydrom geündelt sendet. Dazu gehört, Temperatur, Plato, Akkustand und die Sendeleistung.
Name Hier können Sie den Namen des Sensors festlegen. Dieser wird später in der Benutzeroberfläche angezeigt. Ich empfehle, den Namen des Sensors so zu wählen, dass er leicht zu identifizieren ist und den Sensortype enthält.
iSpindle Hier muss der Hydromname eingetragen werden. Dieser muss mit dem Namen übereinstimmen, den Sie im Hydrom-Setup festgelegt haben.
Type Hier können Sie den Typ des Sensors auswählen.
Einheit Plato Sollte auf Plato stehen.
Sensor Wird automatisch ausgefüllt.
Save damit speichert man die Einstellung.
Um die Verbindung zu testen, muss falls noch nicht geschehen eine Testnachricht vom Hydrom an den Craftbeerpi gesendet werden.
Auf dem nachfolgenden Bild ist zu sehen, dass die Testnachricht erfolgreich empfangen wurde. Alle Sensoren haben nun einen plausiblen Wert.
Sensornamen
Zuletzt Empfangene Werte (aktualisieren automatisch)